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THINK - Training für den Kopf - Kurztest: THINK - Training für den Kopf
Das iPhone entwickelt sich immer mehr zur ultimativen Spieleplattform. Inzwischen verarbeitet der kleine Handheld nicht nur zahlreiche Arcadegames. Auch anspruchsvollere Spiele, die das Köpfchen zu Höchstleistungen antreiben sollen, lassen sich mittlerweile im Appstore vorfinden. Dass man mit herausfordernden Spielen zum kleinen Preis durchaus den einen oder anderen Euro verdienen kann, hat nun auch
Ravensburger
entdeckt. Der bislang für hervorragende Brettspiele bekannte Hersteller veröffentlicht nun mit THINK - Training für den Kopf eine echte Konkurrenz für
Gehirnjogging
und Konsorten.
Bislang galt der Nintendo DS als diejenige Plattform, die mit ihren teilweise kniffeligen Puzzle- und Denkspielen schon bei so manchem Spieler für angeregte graue Zellen gesorgt hat. Allen voran natürlich
Dr. Kawashima
, der vor einigen Jahren ein neues Zeitalter mobiler Unterhaltung eingeläutet hat. Doch mit THINK findet sich in diesen Tagen ein neuer Konkurrent im Appstore ein, der mit insgesamt vier Kategorien und sechzehn Trainingseinheiten für gerade einmal 2.39 Euro reichlich mentales Training bietet.
Wer THINK zum allerersten Mal startet, wird aufgefordert, ein neues Profil anzulegen. Kein Wunder, schliesslich möchtet ihr später auch genau wissen, wie sehr sich eure Gehirnaktivität nach zahlreichen Übungen und Tests gesteigert hat. THINK spricht dabei alle eure Gehirnzellen aktiv an. Neben Kopfrechnen und komplizierteren mathematischen Berechnungen stehen auch Memory, Farbensudoku sowie die aus Funk und Fernsehen immer noch bekannten Buchstabensuppen auf dem Programm, in welchen ihr aus einem Wirrwarr von einzelnen Buchstaben ein bestimmtes Wort herausfiltern müsst. Der Faktor Zeit ist in THINK problematisch, denn davon habt ihr nicht viel zur Verfügung. In gerade einmal einer knappen Minute müsst ihr durch Nullsummen, Bilderrätsel oder Laufräder hetzen. Das führt dazu, dass euer Gehirn zwar einigermassen unter Strom gesetzt wird, ihr manche Aufgaben aber auch intuitiv zu knacken versucht, ohne grossartig über die Lösung nachzudenken. Nach ein paar erfolgreich absolvierten Aufgaben steigt der Schwierigkeitsgrad zudem in einigen Kategorien fast exponentiell an, so dass ihr so manches Mal auf Grund von purer Hektik die falsche Antwort abgeben werdet.
Die einzelnen Kategorien setzen sich aus Rechnen, Verstehen, Merken und Denken zusammen. Letztere Kategorie ist besonders schwierig. Wer hier nicht mit einem Gedankenschritt um drei Ecken denkt, kann gleich die Koffer packen. In der Trainingseinheit Enigma müsst ihr beispielsweise einen verschlüsselten Buchstabencode knacken. Die Schwierigkeit ist allerdings dabei, dass jeder Buchstabe des gesuchten Wortes um einen Buchstaben im Alphabet versetzt wurde. Dadurch entstehen mitunter merkwürdige Buchstabenkombinationen, die mit dem ursprünglichen Wort absolut nichts mehr gemeinsam haben.
Wer seine mentale Leistung in THINK bewertet bekommen möchte, der findet einen täglichen Test vor, der einige zufällig ausgewählte Trainingseinheiten zusammenstellt, die ihr nacheinander absolvieren müsst. Seid ihr mit dem Ergebnis zufrieden, könnt ihr euren Highscore noch in einer Onlinetabelle verewigen lassen. Dieser Test kann allerdings nur einmal pro Tag vollführt werden. Auf tiefergehende Statistiken und Auswertungen wird jedoch weitestgehend verzichtet. Um täglich euren Geist auf Vordermann zu bringen, stehen euch jedoch der freie Spielmodus, in welchem eine zufällig ausgewählte Einheit gestartet wird, und die einzelnen Kategorien, die nach Belieben angesteuert werden können, zur Verfügung.
Fazit von Alexander Boedeker
Mit THINK liefert Ravensburger eine recht unterhaltende und fordernde Sammlung allerhand Knobel- und Rechenaufgaben ab. Insbesondere der schnell ansteigende Schwierigkeitsgrad wird eure grauen Zellen zum Arbeiten bewegen, dafür sorgt auch die Stoppuhr, die gnadenlos die Sekunden herabzählt. An dieser Stelle hätte ich mir allerdings die Möglichkeit gewünscht, den Timer manuell einstellen zu können oder pro erfolgreich absolvierter Aufgabe zumindest einen kleinen Zeitbonus zu erhalten. Alles in allem sind die 2.39 Euro aber durchaus gut investiert und wer mag, der kann sich im Hotseat-Modus mit Freunden an einem iPhone in geistiger Stärke messen.
Alexander Boedeker
am 09 Mai 2010 @ 14:34
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Genre
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Sonstige: Sammlung
Release Termin
:
12 April 2010
Hersteller
:
Ravensburger
Publisher
:
Ravensburger
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