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Planets under Attack - Kurztest: Planets under Attack
Knuffig, eingängig, sofort verständlich - das kleine Strategiescharmützel
Planets under Attack
ist der ideale Snack für Freizeittaktiker, die nicht mit Komplexität und enormem Tiefgang konfrontiert werden wollen.
Eigentlich ist Planets under Attack wirklich sehr simpel gestrickt, was sich bereits in den ersten Missionen offenbart. Ziel ist es stets, ein Sonnensystem nach dem anderen zu erobern. In jeder der 32 Missionen beginnt man mit einem eigenen Planeten, von dem man Raumschiffe in Richtung der anderen vorhandenen Himmelskörper schickt. Automatisch vernichten diese die Verteidigung der Gegner, im Grunde gewinnt immer die militärische Übermacht. Gehören einem alle Planeten, ist die Aufgabe gewonnen. Normalerweise.
Das klingt nicht nur einfach, sondern ist es auch. Allerdings steigt der Schwierigkeitsgrad angenehm durch allerlei weitere Aspekte an. So kann man übernommene Planeten auf Wunsch in einen Offensiv- oder Defensivmodus schalten. Dies entscheidet darüber, ob man Raumschiffe von einem Stern aus gen Feind lossendet oder diese doch besser dort behält und die Basis dadurch vor Attacken schützt. Es ist eine kleine taktische Finesse, die gerade bei komplexeren Galaxiestrukturen mit mehreren Planeten und aggressiven Kontrahenten von nicht zu unterschätzender Relevanz ist. Ausserdem verfügen die Planeten über Verteidigungsstärken und maximal drei Ausbaustufen, die es schwieriger machen können, sie zu übernehmen. Und natürlich sind die KI-Gegenspieler nicht untätig, rüsten auf und senden ihre Armada aus - auf den höheren der drei Schwierigkeitsgrade sogar sehr clever. Neben den Menschen kann man als Roboter loslegen, hier sind die Ausgangsbedingungen dezent verändert worden, spielerisch bleibt es aber bei diesem überschaubaren Spielkonzept. Doch wenn später andere Planetentypen und neue Technologien zur Verfügung stehen, wird es ziemlich knackig. Den Überblick verliert man glücklicherweise nie, was unter anderem an den gut dargestellten Szenarien und der durchdachten Steuerung liegt. Kurioserweise klappt es mit dem Xbox 360-Controller fast besser als mit der Maus, denn manche Eingaben (etwa Planetenstatus ändern oder Schiffe verschicken) sind mit dem Nager nicht optimal gelöst. Aber es geht.
Angenehm ist die sympathische, witzige Geschichte. Sogar sehr professionelle Sprecher wurden ausgewählt. Die Grafik ist sicherlich nicht opulent, gefällt aber durch den farbenfrohen Stil. Auf Wunsch kann man Planets under Attack sogar in 3D erleben, wenn man die entsprechende Peripherie besitzt. Ernüchternd ist wiederum der Mehrspielermodus. Es stehen 18 Karten für verschiedene Spielarten (Skirmish, Elimination, King of the Hill, Domination, Capture) und maximal vier Teilnehmer zur Verfügung, nur ist auf den Online-Servern gegenwärtig nichts los. Vielleicht ändert sich das noch? Wer die Vollversion im Handel erwirbt, bekommt neben der regulären Fassung auf DVD noch einen
Steam
-Downloadcode dazu. Somit sind gemeinsame Abenteuer mit einem Exemplar an sich möglich.
Fazit von Sven Wernicke
In der ersten halben Stunde ist Planets under Attack wenig aufregend und in keiner Weise fordernd. Das ändert sich, sobald die KI zulegt, man weitere Schiffstypen erhält und einige Planeten verwaltet. Aber: Das Spiel bleibt einfach zu bedienen, ist nie wirklich anstrengend oder zu schwierig. Es wird Abwechslung und im Rahmen eine ordentliche Portion Tiefgang geboten, ohne dabei Einsteiger und vor allem Gelegenheitsspieler zu überfordern. Planets under Attack ist nette Zerstreuung zum niedrigen Preis von unter 20 Euro. Wer keine Weltwunder erwartet und gerne im All etwas Krieg spielt, der wird zufrieden sein. Strategie-Experten mit höchsten Ansprüchen sollten aber gar keinen Gedanken an das Werk verschwenden. Für mich ist das Spiel der perfekte Freizeit-Killer, der mich jetzt schon ein paar Nächte gekostet hat. Dieses angenehme Suchtgefühl verdeutlicht fraglos, dass die Entwickler mit ihren Ideen richtig lagen.
Sven Wernicke
am 15 Okt 2012 @ 13:00
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Strategie: Echtzeit-Strategie
Release Termin
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Publisher
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