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Gewaltspiele - China: Spiele machen schwanger
Der Kreuzzug der chinesischen Regierung gegen Online-Spiele nimmt kein Ende. Nach der Zwangsabschaltung von
World of Warcraft
und dem Verbot diverser westlicher Online-Produktionen versuchen die Jugendschützer nun über das Fernsehen an die Eltern der Zockergeneration heranzutreten.
In einer TV-Reportage
wurde anhand eines verurteilten Mörders verdeutlicht, wie gefährlich der exzessive Konsum von Online-Spielen sei. Der junge Mann sei onlinesüchtig und habe fünf Menschen getötet, um an virtuelle Ausrüstungsgegenstände zu gelangen. Weitere Beispiele des staatlichen Fernsehens der Weltmacht: Eine 14-Jährige sei von dem Online-Tanzspiel
Audition
zum Sex inspiriert und dann schwanger geworden - zwei Mal, weshalb sie zwei Schwangerschaftsabbrüche hinter sich habe. Des Weiteren ist die Rede von Online-Süchtigen, die ihre Müdigkeit mit diversen Wachmacherdrogen bekämpfen würden.
Gänzlich abwegig sind einige der dargestellten Punkte nicht, gab es doch auch in westlichen Ländern schon Delikte, die wegen Online-Spielen verübt wurden. Online-Sucht als solche wird bereits in vielen Therapiezentren weltweit anerkannt und behandelt, obschon sich die Wissenschaft immer noch uneinig ist, ob Internetabhängigkeit wirklich ein eigenständiges Krankheitsbild darstellt oder eher ein Begleitsymptom anderer psychischer Erkrankungen ist.
Wer glaubt, selbst onlinesüchtig oder zumindest gefährdet zu sein, sollte sich an spezialisierte Psychologen, Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen wenden. Eine erste, umfassende Anlaufstelle ist etwa das Portal
Rollenspielsucht.de
Nachtrag:
Wo wir schon beim Thema sind - ein Spieler des schwedischen Free-2-Play-MMOs
Entropia Universe
hat sich kürzlich
eine virtuelle Raumstation
für umgerechnet rund 229.000 Euro / 340.000 CHF Echtgeld gekauft und hievt das Spiel damit erneut ins
Guinness-Buch der Rekorde
. Allerdings steckt da vermutlich nicht blosse Spielsucht hinter, könnte der Käufer doch sein frisch erworbenes Objekt zu einem kostenpflichtigen Abenteuerspielplatz für andere Teilnehmer machen und damit seinerseits Echtgeld verdienen.
Daniel Boll
am 04 Jan 2010 @ 14:22
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