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Splinter Cell - Chaos Theory: Review
Mehrspielerspass!? Nicht nur die Einzelspielerkampagne soll bei Chaos Theory überzeugen. Nein. Auch ein verbesserter Mehrspielermodus ist den Entwicklern wichtig. Packende Eins-gegenEins-Duelle beinhaltet bereits der Vorgänger. Neu ist in Chaos Theory der Kooperativ-Modus: Hier können Missionen gemeinsam mit einem Freund oder Bekannten gemeistert werden. Eine nette Idee der Entwickler, die mich nur teilweise überzeugt. Splinter Cell ist und bleibt ein Einzelspielertitel, der in diesem Bereich stark punktet.
Grafik Die Grafik ist für das, was die Playstation 2 leisten kann, super. Ohne wenn und aber: Das Spiel sieht klasse aus. Tolle Schatteneffekte und eine grosse Detailtreue sind bei der jetzigen Version zu erkennen. Die Charaktere und Umgebungen, in denen sich Sam Fischer zurechtfinden muss, sind sehr detailliert dargestellt und überzeugen in ihrer Gestaltung. Besonders die Lichteffekte in dunklen Gängen oder Räumen beeindrucken den Spieler.
Sound Auch die Geräuschkulisse wurde aufpoliert. Ein Spiel wie Splinter Cell, in dem es darum geht, unerkannt zu bleiben, lebt von den Eindrücken und vor allem Geräuschen, die der Spieler wahrnimmt. Der realitätsnah auf den Asphalt prasselnde Regen, auf Glasscherben tretende Feinde oder ein knirschender Boden runden den positiven Gesamteindruck des Spieles ab. Selbstverständlich wurden die Charaktere wieder von den altbekannten Sprechern synchronisiert und sorgen für das entsprechende Flair.
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