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Nintendo Switch: Special - Top-1000-Wege, den Hype zu killen
Platz 4: Fast nur Wii-U-Ports zum Launch Auch wenn die Wii U sicherlich nur wenige Abnehmer fand und die exzellenten Spiele dadurch nur eine geringe Zielgruppe erreichen konnten, darf sich Nintendo nicht nur auf den Lorbeeren der jüngeren Vergangenheit ausruhen. Splatoon? Mario Kart? Smash? Alles schon gesehen, und Umsetzungen wären zwar schön und gut, doch wenn die Titel nicht signifikant verändert werden, lädt es nur zum Gähnen ein. Hier gilt das Gegenteil zu den älteren Titeln: Während hier besser schon zu Beginn viele Klassiker der 1990er verfügbar sein sollten, sollte Nintendo bei den Wii-U-Ports, die mit ziemlicher Sicherheit kommen werden, Geduld beweisen und diese über einen längeren Zeitraum strecken, damit man genügend Zeit hat, die zweifelsohne tollen Spiele zu erweitern und zu verfeinern. Sogar das als Launch-Titel gehandelte The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist ja eigentlich eher ein Wii-U-Titel.
Platz 3: The Legend of Zelda – Breath of the Wild nicht zum Launch Wo wir gerade bei Breath of the Wild sind: Der Killertitel schlechthin, auf den sowohl Wii-U-Besitzer als auch Wii-U-Interessenten nun schon seit Jahren warten, wird bekanntlich auch auf der Switch landen. Immer wieder hört man allerdings Gerüchte, dass der Titel zum Launch wiederum nicht fertig werden soll. Bei aller Skepsis über Wii-U-Ports ist jedoch gerade der aktuelle Zelda-Ableger ein Wii-U-Projekt, welches definitiv wenigstens im Launch-Fenster auch für Nintendos Hybridkonsole erscheinen sollte. Insbesondere im Westen, in dem die Wii U ihre schwerste Zeit hatte, ist die Action-Rollenspiel-Serie beliebt und sollte den einen oder anderen zum Kauf anregen. Zelda muss einfach zum Launch fertig werden; am besten packt Nintendo den Titel gleich mit in das Konsolenpaket.
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