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Chime - Kurztest: Chime
Mal wieder ein Arcade-Spiel, doch
Chime
sticht aus der Masse heraus, und das nicht nur, weil mindestens 60% der Einnahmen an gemeinnützige Einrichtungen gespendet werden. Ein süchtig machendes Spielprinzip für den guten Zweck, wir haben es für euch einmal Probe gespielt.
Daddeln für den guten Zweck
Mit
One Big Game
hat die Spielebranche den ersten Charitypublisher bekommen. Das Konzept der US-Amerikaner war von Anfang an, Spiele zu machen, deren Einnahmen zum grössten Teil an Kinderhilfswerke gespendet werden. Die Idee war, dass man diverse Designer engagiert, die jeweils ein cooles Spiel machen, das dann im Rahmen des Projekts veröffentlicht wird. Mit Chime kam nun der erste Sprössling in Deutschland auf den Markt. Mit 400 Microsoft-Punkten, etwa 5 Euro / 7 sFr, ist es auch noch recht günstig zu haben. So hat man nicht nur etwas Gutes getan, sondern bekommt auch noch ein recht ansehnliches Spiel.
Innovation und Tetris
In Chime lebt das Tetris-Prinzip wieder auf. Es gibt fünf Levels, die man in wahlweise drei, sechs und neun Minuten spielen kann. Das Zeitlimit kann durch erspielbare Zeitboni verlängert werden. Ein Level ist ein grosses Feld, das in viele kleine Rechtecke geteilt ist. Nach und nach erscheinen Bausteine, die an Tetris erinnern. Genau wie bei dem Klassiker muss man möglichst lückenlose Blöcke durch Drehen und Platzieren zusammenbauen, damit sich diese dann auflösen. Die aufgelösten Blöcke färben den Hintergrund ein, den man als Ziel möglichst füllen muss. Doch damit noch nicht genug: Fünf namhafte Künstler wie Moby haben zu Chime pro Level ein eigenes Lied spendiert. Je nachdem wie die Klötze stehen, verändert sich das Lied, was auch nach zehn Minuten nicht auf die Nerven geht. Natürlich ist der Ambient-Elektrosound nicht jedermanns Sache, aber die fünf Lieder sind sehr unterschiedlich und jeder wird seinen Favoriten finden. Es kann sehr entspannend sein, eine Runde Chime zu spielen, denn das Spielprinzip ist denkbar einfach und kann süchtigmachen.
Fazit von Stefan Vogel
Das Spiel an sich ist, auch wenn das Prinzip uralt ist, sehr innovativ und macht für zwischendurch immer mal wieder Spass. Die fünf unterschiedlichen Songs zu den Levels sind gut komponiert und durch die Veränderungen beim Spielen machen sie auch noch Spass. Simpel und gut gibt sich Chime, das mit 400 Microsoft-Punkten sein Geld echt wert ist. Dass man mit dem Kauf bedürftigen Kindern hilft, ist noch mal ein toller Bonus oben drauf.
Stefan Vogel
am 18 Feb 2010 @ 09:25
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Tetris Ultimate
FEZ
Quantum Conundrum
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Spiel empfehlen
:
Game-Facts
Genre
:
Sonstige: Puzzle
Release Termin
:
2 Februar 2010
Hersteller
:
Zoë Mode
Publisher
:
One Big Game
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