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Inhalt
Seite
Kapitel
1
Aller Anfang ist schwer
2
Rauchende Colts
3
4
5
Es lebt!
Fazit
1
2
3
4
5
Fazit
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Seite
3
von
5
Red Dead Redemption: Review
Grundsätzlich wird GTA-Kennern das Spielprinzip vertraut vorkommen. Ihr könnt euch in der Welt frei bewegen und fortlaufend werden neue Gebiete durch das Erfüllen von Aufträgen freigeschaltet. Es gibt für das Vorantreiben der Geschichte relevante Missionen oder auch frei anwählbare Nebenmissionen. Wollt ihr euch voll und ganz der Story hingeben oder euch die Zeit anderweitig vertreiben? Ihr könnt selbst entscheiden. Natürlich sind auch wieder mehrere Minispiele mit von der Partie. Ihr könnt in den Saloons einen Drink kippen und danach ins Hinterzimmer für eine Runde Poker abtauchen. Oder bei einer Partie Finger Fillet eure Finger riskieren. Auch Hufeisenwerfen ist eine Alternative. Des Weiteren könnt ihr zum Beispiel Leute zum Duell fordern oder als Kopfgeldjäger Verbrecher jagen. Selbst beim Würfeln könnt ihr euer Glück versuchen. Es gibt genügend Möglichkeiten, doch hätten es vor allem mehr Minispiele sein können.
Ein bekannter Kritikpunkt der bisherigen Spiele aus dem Hause Rockstar sind die Schussgefechte. Nie wirklich schlecht, aber auch nicht berauschend. Daran wurde zum Glück gearbeitet. Durch das Betätigen der LT-Taste könnt ihr einen Gegner ins Visier nehmen und mit RT feuert ihr euer Gewehr ab. Marston kann auch in Deckung hechten und von dort aus schiessen. Ausserdem steht euch in brenzligen Situation die Dead-Eye-Funktion zur Verfügung. Hiermit könnt ihr in Zeitlupe Widersacher genauer und weniger hektisch unter Beschuss nehmen. Insgesamt gesehen ist das neue System in Ordnung und klar besser als im indirekten Vorgänger. Mit dem Steuerungsprinzip reinrassiger Third-Person-Shooter kann es aber nicht mithalten. Zu schwammig wird geschossen, und auch das Deckungssystem ist zu unpräzise und weiss nicht immer zu überzeugen. Gerade in der Eile des Gefechts kann dies zu mühsamen Momenten führen.
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Ivan Markovic
am 28 Mai 2010 @ 06:12
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